Formfaktor: Sie werden in "Rack-Einheiten" (U) gemessen. Eine "U" entspricht 1,75 Zoll (44,45 mm) Höhe. Gängige Rack-Server sind 1U, 2U oder 4U hoch. Ein 1U-Server ist sehr schlank, während ein 4U-Server dicker ist und oft leistungsfähigere Komponenten wie zusätzliche Festplatten oder GPUs ermöglicht.
1U Server: Sehr dicht, maximiert die Anzahl der Server pro Rack.
2U Server: Ein beliebter Kompromiss aus Leistung, Erweiterbarkeit und Kühlung.
Dichte und Effizienz: Durch vertikales Stapeln von Servern in einem Rack können Organisationen eine enorme Rechenleistung auf kleinem Raum unterbringen (z. B. 42 Server in einem einzigen Rack). Dies ist entscheidend für Rechenzentren, in denen Stellfläche teuer ist.
Zentrales Management: Racks bieten eine einheitliche Struktur für Stromversorgung, Netzwerk und Kühlung.
Stromverteilereinheiten (PDUs): Funktionieren wie hochentwickelte Steckdosenleisten für das gesamte Rack.
KVM-Switches: Ermöglichen es, mit einer einzigen Tastatur, einem Monitor und einer Maus jeden Server im Rack zu steuern.
Netzwerk-Switches: Alle Server im Rack sind mit einem zentralen Switch für die Netzwerkkommunikation verbunden.
Komponentenähnlichkeit: Im Inneren enthält ein Rack-Server die gleichen Kernkomponenten wie ein High-End-Desktop-Computer, aber sie sind oft robuster und redundanter:
Prozessoren (CPUs): Typischerweise mehrere Server-CPUs mit hoher Kernanzahl (z. B. Intel Xeon, AMD EPYC).
Speicher (RAM): Große Mengen an fehlerkorrigierendem (ECC) Speicher.
Speicher: Einschübe für mehrere Festplatten (HDDs) oder Solid-State-Drives (SSDs), oft in RAID konfiguriert für Leistung und Redundanz.
Netzwerkschnittstellen: Mehrere Hochgeschwindigkeits-Netzwerkanschlüsse (1 GbE, 10 GbE, 25 GbE usw.).
Ansprechpartner: Mr. Wang
Telefon: +8613811377485